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Royals: Warum William jetzt stinksauer auf Harry ist

LONDON, ENGLAND - FEBRUARY 28: Prince Harry, Meghan Markle, Catherine, Duchess of Cambridge and Prince William, Duke of Cambridge attend the first annual Royal Foundation Forum held at Aviva on Februa ...
Harry, Meghan, Kate und William: Die vier haben heute eher ein angespanntes Verhältnis.Bild: Getty Images/ Chris Jackson
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Insider: Warum William jetzt stinksauer auf Harry ist

04.08.2020, 17:01
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Das Enthüllungsbuch "Finding Freedom" ist noch gar nicht veröffentlicht und wird trotzdem schon heiß diskutiert. Erste Auszüge erschienen vorab in der "Times". Darin heißt es, dass Harry und Meghan ein völlig zerrüttetes Verhältnis zum britischen Königshaus hätten. Der Grund: Die beiden hätten sich weder von den Royals noch von den Angestellten am Hof akzeptiert gefühlt. Dies habe schlussendlich dazu geführt, dass sich die beiden von der Krone verabschiedet haben und nun zurückgezogen in Los Angeles leben.

Besonders das Verhältnis zwischen den Prinzenpaaren gilt mehr als angespannt. Es soll sogar so schlecht sein, dass sie im März dieses Jahres kaum miteinander gesprochen haben. Die Royal-Experten Omid Scobie und Carolyn Durand berichten, dass Meghan und Harry nur einer Handvoll von Leuten im Palast vertrauen konnten. Ein Sprecher des Paares teilte der BBC übrigens mit: "Der Herzog und die Herzogin von Sussex wurden für das Buch nicht interviewt."

Dennoch scheint besonders Prinz William über die neuesten Enthüllungen empört zu sein, wie ein Insider nun exklusiv dem US-Portal "US Weekly" offenbarte. Dabei soll er auch deutliche Worte in Richtung seines Bruders Harry und seiner Schwägerin Meghan gerichtet haben.

William soll sich über die Biografie geäußert haben

Zwischen Harry und William soll das Zerwürfnis schon früh begonnen haben. Ein entscheidender Auslöser sei gewesen, dass William Meghan mit den Worten "dieses Mädchen" bezeichnete. "Nimm dir so viel Zeit wie du brauchst, um dieses Mädchen kennenzulernen", soll er laut des Buchs über die ehemalige Schauspielerin gesagt haben. Für Harry sei das ein absoluter Fauxpas gewesen, er soll die Ausdrucksweise als abwertend empfunden haben.

Auch, wenn Harry und Meghan nicht an dem Buch "Finding Freedom" mitgewirkt haben sollen, hat der 38-jährige William laut "US Weekly" da seine ganz eigene Meinung. Ein Insider verrät nämlich:

"William glaubt, dass das Buch ihre berechnende Art zeigt, die Erzählung zu kontrollieren. Sie haben ihre Kontakte in der Unterhaltungsbranche genutzt, um in einem guten Licht dazustehen."

Eine weitere Quelle verrät: "Noch bevor das Buch herauskam, war das böse Blut zwischen William und Harry nicht mehr zu übersehen. Jetzt hat die Situation noch mal eine ganz andere Dynamik bekommen." Besonders seit Anfang des Jahres scheint die Beziehung noch schwieriger, denn zu diesem Zeitpunkt verkündeten die Royals ihren Rückzug aus dem engeren Kreis des Königshauses.

(iger)

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