De Niro hatte in der Vergangenheit bereits mehrfach deutlich gegen Trump Stellung bezogen.Bild: Invision
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Schauspieler Robert de Niro hat bei den Theaterpreisen Tony Awards in New York US-Präsident Donald Trump übel beleidigt. De Niro kam auf die Bühne und sagte: "Ich will nur eins sagen: Fuck Trump! Es kann nicht mehr heißen: Weg mit Trump!, es heißt Fuck Trump!"
Der G7-Gipfel hat die Wut neu entfacht:
Dies geht aus Tweets mehrerer Anwesender im Raum hervor. Beim Fernsehsender CBS wurde der Ausschnitt am Sonntagabend nur ohne Ton übertragen. Seit Jahren werden Live-Sendungen im US-Fernsehen mit einigen Sekunden Zeitverzögerung gezeigt, damit Schimpfwörter rausgeschnitten werden können.
"Leute, die Donald Trump in den letzten 24 Stunden fertig gemacht haben:
- Robert de Niro
- Justin Trudeau
- Emmanuel Macron
- John McCain
- Nochmals Robert de Niro*
* Er sagte "F**k Trump" zwei Mal"
De Niro hatte in der Vergangenheit bereits mehrfach deutlich gegen Trump Stellung bezogen.
(pbl/dpa)
Aus seiner homophoben Einstellung macht der Präsident von Belarus, Alexander Lukaschenko, schon lange keinen Hehl mehr. Bereits in den frühen 2010er Jahren machte der belarussische Machthaber mit schwulenfeindlichen Aussagen Negativschlagzeilen. So richtete er etwa an den früheren Bundesaußenminister Guido Westerwelle die Bemerkung "lieber Diktator als schwul".