Soldaten begutachten den Schaden nach dem iranischen Raketen-Angriff auf die Basis in Al Asad.Bild: picture alliance / AP Images
Iran
Bei dem iranischen Raketenangriff auf den
Luftwaffenstützpunkt Al Asad im Irak vom 8. Januar sind entgegen
ersten Angaben doch mehrere US-Soldaten verletzt worden.
- Sie seien wegen Anzeichen auf Gehirnerschütterung behandelt worden, teilte das US-Zentralkommando am Donnerstagabend (Ortszeit) mit.
- Einige seien vorsichtshalber in ein Militärkrankenhaus in Landstuhl in Deutschland und einige in ein Camp in Kuwait gebracht worden. Zahlen nannte das Kommando nicht.
- Der Sender CNN sprach unter Berufung auf das US-Militär von elf Verletzten.
Der Iran hatte in der Nacht zum 8. Januar den
Luftwaffenstützpunkt Al Asad und und eine Basis in der nördlichen
Stadt Erbil mit Dutzenden Raketen beschossen. Es handelte sich um
eine Vergeltung für die Tötung des iranischen Top-General Ghassem
Soleimani durch die USA fünf Tage zuvor.
(ll/dpa)
Weltweit gibt es wohl kaum ein Unternehmen, das ein derartiges Standing genießt wie McDonald's. Gleichzeitig gibt es wohl kaum ein Thema, das weltweit aktuell so viele Diskussionen auslöst wie der Gaza-Krieg.