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International
Ärger im Weißen Haus. Nach den abfälligen Bemerkungen von US-Präsident Donald Trump über LeBron James hat sich First Lady Melania Trump positiv über den Basketball-Superstar geäußert. Sie ließ erklären:
"Es sieht so aus, als ob LeBron James daran arbeitet, im Namen unserer nächsten Generation Gutes zu tun."
Melania Trump, First Lady
Immer nur Lächeln geht nicht!
Melania TrumpBild: AP POOL
Melania Trump ermutige alle dazu, einen offenen Dialog über die Probleme von Kindern zu führen. James hatte zuvor in Ohio eine Schule eröffnet, die sich um Kinder aus Problemfamilien kümmert.
Trump hatte James am Freitagabend zuvor verspottet. Er sei im Interview mit CNN klug rübergekommen, was nicht einfach sei. Der Präsident fügte hinzu, er möge Mike. Dies war eine Anspielung auf die Debatte, ob James oder Michael Jordan als bester Basketballer in der Geschichte der Profiliga NBA gilt.
Unterstützung kam auch von Michael Jordan. "Ich unterstütze L.J. (LeBron James)", erklärte Jordan, der mit den Bulls in den 1990ern sechs Meisterschaften gewinnen konnte. "Er betreibt großartige Arbeit in seiner Gemeinde".
Wie friedlich Trump in unseren Träumen wäre – hier mit Kim Jong-un
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Wir friedlich Trump und Kim auch sein könnten
"Kille-Kille". Ein duftendes Schaumbad hat noch jedes erhitzte Gemüt entspannt, Jungs.
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Rosa Domm von den Grünen ist Mitglied der Hamburger Bürgerschaft und kandidiert für die EU-Wahlen. In Brüssel will sie dafür kämpfen, Europa zum ersten klimaneutralen Kontinent zu machen. Warum dieses Vorhaben in Gefahr ist.
Je näher die EU-Wahl rückt, umso intensiver, länger und aufregender werden Rosa Domms Tage. Alles ist durchgetaktet: Panel-Diskussionen mit anderen EU-Kandidat:innen an Schulen, Telefonate, Besprechungen, dazwischen Fraktionssitzungen, Ausschusssitzungen, Büroarbeit, Social Media – sogar die Wegzeit von Termin zu Termin. Ihr Kalender ist so ambitioniert wie Rosa selbst.