"Tiere sind die besten Freunde. Sie stellen keine Fragen und kritisieren nicht," hat der Schriftsteller Mark Twain einst festgestellt und WIE recht er hatte, dass lässt sich an Chris Newsomes Geschichte bebildern.
Der Amerikaner aus Jacksonville in Alabama entdeckte eines Tages auf seiner Veranda eine Kröte, und da das Tier öfter zu Besuch kam und der Sohn eines Bekannten gerade etwas Aufmunterung gebrauchen konnte, beschloss Chris, sich das Tier dafür zu Nutze zu machen.
Und bastelte ihr einen Hut, um den Jungen zum Lachen zu bringen.
Chris kreierte weitere Hüte und postete Bilder von der Kröte auf Imgur. Und dort kam "toadhatguy" ("Krötenhuttyp") richtig gut an. Mehr als eine Millionen Mal wurden die Bilder dort angesehen. Der Erfolg war für Chris so überwältigend, dass er im März 2017 sogar einen eigenen Twitter-Account erstellte:
Was uns an den Bildern besonders gut gefällt, ist die stoische Eleganz mit der – nennen wir sie/ihn einfach "Kröte" – sich die hütetechnische Fremdbestimmung über sich ergehen lässt.
Keine Fragen, keine Beschwerden, einfach Duldung. Wenn das nicht irgendwie auch ein stummer Kommentar zur existentiellen Überlegenheit der Kiefermäuler darstellt, dann wissen wir auch nicht.
Aber seht selbst:
(gw)