Leben
Internet

Boston Dynamics: Roboter "Atlas" kann jetzt Parkour

Leben

Ach, nur ein Video von einem Roboter, der Parcour beherrscht 🤯

12.10.2018, 12:01
Mehr «Leben»

Die Roboter der Technikschmiede Boston Dynamics sorgen regelmäßig für Aufsehen – und bescheren uns ein paar Albträume von einer postapokalyptischen Welt, in der die Roboter über uns Menschen herrschen.

Du fragst dich wieso? Dann schau dir dieses neue Video vom Roboter "Atlas" an:

"Atlas" kann mittlerweile nicht nur laufen und Treppen steigen, sondern ist sogar recht fit in Parkour. 

Die Technik erklären die Entwickler so:

"Die Steuerungssoftware nutzt den ganzen Körper einschließlich Beine, Arme und Rumpf, um die Energie und Kraft für den Sprung über den Baumstamm zu bündeln und die Stufen hinaufzuspringen, ohne das Tempo zu verringern."

Diese Roboter hat Boston Dynamics außerdem entwickelt:

"Wildcat"

Die "Wildkatze" kann etwa 30 Stundenkilometer schnell rennen.

"SpotMini"

Dieser Roboter kann Türen öffnen. Selbstständig. Viel Spaß mit dieser Vorstellung. Wir hoffen, "SpotMini" reißt niemals die Weltherrschaft an sich. Denn: Gründe für Rache hätte er:

"BigDog"

Und dann wäre da noch der große Hund. Warum man sich mit dem nicht anlegen sollte? Er wemmst halt alles aus dem Weg:

(fh)

Welthundetag 2018: Dieser dramatische Gesichtsausdruck

1 / 13
Welthundetag 2018: Dieser dramatische Gesichtsausdruck
Wenn Du weißt, du hast recht, aber keinen Bock mehr weiter zu diskutieren
quelle: instagram/thebaconator
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Zum Glück nichts passiert: Überschlagsimulator-Test

Video: watson/Marius Notter, Johanna Rummel

Das könnte dich auch interessieren:

Alle Storys anzeigen
Ob Wiesn oder Englischer Garten: Bayern erlässt weitreichende Kiff-Verbote

Brachte man Deutschland im Ausland bisher vor allem mit Bier und Lederhosen in Verbindung, begeistert aktuell vor allem das neue Cannabis-Gesetz die junge Generation aus anderen europäischen Nationen. Für viele scheint Berlin plötzlich zum neuen Amsterdam zu werden, vor allem in Grenzregionen befürchten auch Politiker:innen einen entsprechenden Cannabis-Tourismus.

Zur Story