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FC Bayern: Dieser Liverpool-Star könnte Nagelsmann-Geschenk werden

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Derzeit spielt Georginio Wijnaldum noch beim FC Liverpool.Bild: Action Plus / David Blunsden
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"Ein interessanter Verein": Liverpool-Leistungsträger könnte im Sommer nach München wechseln

07.05.2021, 20:06
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Julian Nagelsmann ist zwar noch nicht beim FC Bayern angekommen, dennoch soll er sich bereits um die Transferplanung für die kommende Saison kümmern. Im "Sport1"-Podcast "Meine Bayern-Woche" machte der Berater eines Liverpool Top-Spielers den Bayern bereits ein verlockendes Angebot. "Wenn sie an ihm interessiert sein sollten, können sie gerne mit uns sprechen", sagte der niederländische Spielerberater in Richtung des FCB.

Speziell geht es hier um den niederländischen Nationalspieler Georginio Wijnaldum, der seit vier Jahren bei Liverpool unter Vertrag steht. Die Zeit bei den Engländern läuft für ihn nun aus, er wäre für die Bayern also sogar ohne Ablöse verfügbar.

Georginio Wijnaldums Manager machte dem FC Bayern ein Angebot

"Wijnaldum ist ablösefrei und hält sich alle Optionen offen", sagte sein Manager Humphry Nijman im Podcast. Dabei ging er sogar ganz offen auf die Münchner zu: "Der FC Bayern ist ein großartiger Verein. Wenn sie an ihm interessiert sein sollten, können sie gerne mit uns sprechen", so Nijman.

Der 30-Jährige wäre damit nicht nur ein Schnäppchen, sondern eine Bereicherung. Im Jahr 2019 gewann er mit Jürgen Klopp die Champions League. Im Jahr darauf konnte er sich den englischen Meistertitel sichern.

Dazu kommt seine Erfahrung bei Länderspielen. Für die Oranjes durfte er insgesamt 73 Mal auf den Platz.

Beim FC Bayern ist Sparen angesagt

Für den FCB käme Verstärkung im offensiven Mittelfeld genau richtig. Javi Martinenz verlässt München im Sommer und auch Corentin Tolisso soll auf der Verkaufsliste stehen. Als Talent wäre zwar noch Marc Roca verfügbar, der hatte bisher aber nur zwölf Einsätze.

Bereits in der Vergangenheit gab es in München günstige Einkäufe. Sowohl Robert Lewandowksi, als auch Leon Goretzka gab es ablösefrei. Die beiden Leistungsträger waren eine Möglichkeit die Ausgaben niedrig zu halten, was man über den Einkauf von Dayot Upamecano nicht sagen kann.

Knapp 42 Millionen ließ sich Bayern den Leipziger kosten, dabei läuft es – durch das Coronavirus – finanziell eher mittelmäßig in der Säbener Straße. Eine Möglichkeit wie Wijnaldum käme also wie gerufen.

(lfr)

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In der allgemeinen Aufregung ging eine Mitteilung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) total unter. Es wurde gestritten um die Bedeutung der neuen pinken Trikots, die das Team künftig tragen wird. Noch größer wurde mancherorts die Empörung, als der DFB ankündigte, sich ab 2027 künftig von Nike ausrüsten zu lassen und nicht mehr von Adidas.

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