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14.05.2019, 06:5314.05.2019, 12:21
Mitten drin, statt nur dabei: Der frühere Fußball-Weltmeister Kevin
Großkreutz ist erneut in eine Schlägerei
verwickelt worden. Beim Kreisliga-C-Spiel zwischen dem VfL
Kemminghausen III, den der Ex-Dortmunder als Trainer betreut, und dem
FC Brambauer II kam es am Wochenende zu Tumulten, wie die "Ruhr
Nachrichten" und die "Bild" berichteten.
"Ich bin da hin, weil ich
gesehen habe, wie 20 Leute von denen in Richtung der Zuschauer
gerannt sind", sagte der 30-Jährige den "Ruhr Nachrichten".
Dieses Video soll die Auseinandersetzungen zeigen:
"Ich wollte schlichten, hab gesagt: Was soll der Scheiß, da sind
Kinder dabei! Hört auf damit!", berichtete der Fußball-Profi, der
derzeit für den KFC Uerdingen in der 3. Liga spielt. Der "Bild"
zufolge war eine Rote Karte Auslöser der Schlägerei. Demnach musste
die Polizei die Auseinandersetzung letztendlich beenden.
Im März 2017 war Großkreutz' Vertrag beim damaligen Zweitligisten
VfB Stuttgart aufgelöst worden, weil er mit mehreren Jugendspielern
durch das Rotlichtviertel gezogen und in eine Schlägerei geraten war.
(pb/dpa)
Zu weit wollte sich Max Eberl noch nicht aus dem Fenster lehnen. Vor dem 5:1-Sieg der Münchner bei Union Berlin am Samstagabend erklärte er jedoch, dass die Trainersuche der Münchner in "guten Zügen" sei und er hoffe, "dass wir da bald weiter sind", sagte er bei Sky.