Kann Einweg-Plastik gar nicht ab: Jason Momoabild: imago images
Streaming
Der Schauspieler Chris Pratt hat kürzlich ein Foto von sich selbst im Fitnessstudio gepostet. Ein Detail darauf störte seinen Kollegen Jason Momoa jedoch gewaltig: eine Plastikflasche.
Auch als erfolgreicher Hollywood-Schauspieler ist man über die Kritik seiner Kollegen nicht erhaben: So erging es nun auch Chris Pratt nach seinem neuesten Instagram-Post. Denn Star Lord wurde überraschend von Aquaman angegriffen – wegen einer Einweg-Plastikflasche.
Jason Momoa, bekannt als Khal Drogo aus "Game of Thrones", schrieb unter Chris Pratts Instagram-Post seine Kritik zur Plastikflasche, die auf dem Foto zu sehen ist:
"Bro, ich liebe dich, aber was soll diese Wasserflasche? Kein Einweg-Plastik. Komm schon."
Jason Momoa
Der verhängnisvolle Beweis:
quelle: Instagram @prattprattpratt
Dass dieser Kommentar soviel Zuspruch erhalten würde – immerhin bekam er über 40 Tausend Likes –, damit hätte Jason Momoa wohl nicht gerechnet. So versuchte er, die Situation wieder etwas zu entspannen. Auf seinem eigenen Instagram-Account postete er ein Bild von sich selbst und seinen Kindern zusammen mit Chris Pratt:
quelle: instagram @prideofgypsies
Dort entschuldigte er sich bei seinem Schauspiel-Kumpel und begründete seine Kritik: "Es tut mir leid, dass mein Kommentar so negativ aufgenommen wurde, ich wollte nicht, dass das passiert. Ich bin einfach sehr emotional, wenn es um diese Einweg-Plastik-Epidemie geht."
Chris Pratt zeigte sich jedoch verständnisvoll und erklärte, dass er nur die Plastikflasche halte, da er sonst nicht wusste, was er mit seinen Händen auf dem Foto machen solle. Ansonsten gibt er seinem Kollegen recht:
"Aquaman, du hast recht. Ich habe sonst immer meine nachhaltige Wasserflasche dabei. Hatte ich sogar an diesem Tag!"
Chris Pratt zu Jason Momoa
Na dann ist ja wieder alles gut!
(si)
Bist du fit genug für ein Game of Thrones Quiz?
Video: watson
In der sechsten Live-Show von "Let's Dance" standen die Promis vor einer besonders großen Herausforderung. Sie tanzten nämlich nicht wie bisher mit den Profis, die ihnen von Beginn an zugewiesen wurden, sondern mussten sich auf neue einstellen. Das Motto lautete Partnertausch.