Heidi Klum und Tom Kaulitz sonnen sich nur allzu gern im Blitzlicht. Bild: Imago
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Hach, Tom Kaulitz und Heidi Klum. In den letzten Wochen machte das Pärchen mit mal exhibitionistischen, mal ungeschickten Auftritten von sich reden. Tom verriet etwa seine angebliche Penislänge (24 Zentimeter). Heidi veröffentlichte versehentlich Toms Handynummer. Und nun präsentieren beide ihren Hintern auf Instagram.
Stellt sich die Frage nach dem Warum. Ist es eine geschickt formulierte Kritik an der von starren Schönheitsidealen getriebenen Social-Media-Welt? Ein metaphorischer Stinkefinger an diejenigen, die mit aufgehübschten Bildern die Selbstwahrnehmung unsicherer Pubertierender verzerren? Vielleicht. Vielleicht sind die Beweggründe aber andere – etwa ein neues Tokio-Hotel-Release.
Voller Einsatz von Heidi und Tom.Bild: Instagram/TokioHotel
Nacktheit sorgt für Aufmerksamkeit
Nicht umsonst taucht besagtes Bild auf dem Instagram-Account von Tokio Hotel auf. Bereits seit einigen Tagen kündigt die Band ein neues Release an. Bereits am 1. September verkündeten Tom und Bill auf Instagram:
"Wir sind so aufgeregt zu verkünden, dass wir einen neuen Plattenvertrag mit Sony Music und Epic Records unterschrieben haben. Um diese neue Ära zu starten, bringen wir Anfang Oktober Monsun raus."
Der Song, mit dem der Band der Durchbruch gelang, wird demnach neu aufgelegt. Das Original erschien 2005 und traf mit seiner, sagen wir, melancholischen Art den Nerv Heranwachsender. Mittlerweile sind die Hörerinnen und Hörer aber erwachsen. Ob selbiges für die Band gilt, lässt sich gar nicht so leicht feststellen. Ein Blick auf das Po-Bild lässt bei der Beurteilung dieser Frage zumindest Spielraum.
Trotzdem ist es vielleicht keine schlechte Marketing-Strategie, denn sind wir mal ehrlich: Tom Kaulitz mit runtergelassener Hose und im Tanktop, Heidi augenscheinlich ohne Slip, beide stehen an einem Sonnenschirm, dann noch der wohldurchdachte Spruch "Hoch die Hände, Wochenende!" und fertig ist der Hingucker.
(tkr)
Nur noch einen Film will Quentin Tarantino drehen, diesen Plan des "Pulp Fiction"-Regisseurs kennen Fans seit Langem. Aus zehn Werken soll seine Filmografie bestehen, so das Ziel. Vor einem Jahr gab Tarantino bekannt, mit welchem Film er seine Karriere wohl endgültig abschließen will: "The Movie Critic".
