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Michael Wendler tobt wegen Aktion von Ex-Manager – nun schaltet sich Pocher ein

Oli Pocher
Oliver Pocher stichelt gegen Michael Wendler.Bild: screenshot instagram.com/oliverpocher
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Nach Wendler-Attacke gegen Pocher-Preis – Comedian schlägt zurück

22.12.2020, 13:20
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Oliver Pocher kann es einfach nicht lassen. Kaum ein Tag vergeht, an dem er nicht auf Instagram gegen Michael Wendler und Laura Müller stichelt. Auch in seiner neuesten "Bildschirmkontrolle" müssen die beiden einstecken. Der Grund: Natürlich eine Äußerung in einer Instagram-Story des Schlagersängers.

Vergangene Woche hatte Oliver Pocher in seiner Sendung "Pocher – gefährlich ehrlich" Michael Wendler und Laura Müller mit Awards geehrt. So zeichnete er den Wendler als "verstrahltesten Promi" und Laura als "egalstes Playboy-Bunny" aus. Da die beiden natürlich nicht vor Ort waren, überreichte er stellvertretend Ex-Manager Markus Krampe die Auszeichnungen. Und der kündigte direkt an, diese für einen guten Zweck versteigern zu wollen. Nur der Wendler war davon nicht sehr erbaut, wie er seine Follower in seiner Instagram-Story wissen ließ. Das sei "verrückt", wetterte er. Klar, dass Pocher das nicht unkommentiert lassen kann.

Oliver Pocher mit Tipp an den Wendler

Pocher kann Wendlers Kritik nicht verstehen. "Er kann ja mitsteigern", polterte der Comedian auf Instagram – "wenn er das Geld hat". Immerhin käme das Ganze ja auch indirekt Laura zugute, denn der Erlös soll an "Ein Herz für Kinder" gehen, stichelte Pocher.

Aktuell liegt das Gebot für den Wendler-Preis bei etwas über 2000 Euro (Stand: 22.12., 11.20 Uhr). Für den Laura-Preis müsste der Wendler allerdings weniger tief in die Tasche greifen, der liegt noch bei 560 Euro. Der Comedian ätzte weiter:

"Laura geht ein bisschen billiger weg, wie im wahren Leben."

Zu guter Letzt konnte sich Pocher auch eine Spitze gegen Lauras, wie er sagt, "Fake-Adventskalender" nicht verkneifen. Denn da scheint der Wendler plötzlich knauserig geworden zu sein. Statt einer (Fake-)Tasche oder einem (Fake-)Louis-Vuitton-Schal gab es für Laura dieses Mal "nur" Make-up-Pinsel für schlappe 40 Dollar. Pocher befand: "Das sind realistische Preise, die im Fake-Adventsalender für Insolvenzverschlepper drin sein sollten."

(jei)

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