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Lena Meyer-Landrut: Neuer Beitrag bei Instagram – nach der Mark-Forster-Enthüllung

Lena Meyer-Landrut postet nach Liebes-Sensation mit Mark Forster. Und wars am Ende doch nicht.
Lena Meyer-Landrut postet nach Liebes-Sensation mit Mark Forster. Und wars am Ende doch nicht.Bild: imago images / Eibner / instagram / montage watson
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Nach Liebesenthüllung mit Mark Forster: Neuer Post bei Lena Meyer-Landrut

13.01.2020, 23:2023.01.2020, 13:27
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Ja, was ist denn da los? Wollte Lena Meyer-Landrut nicht eine Social-Media-Pause (und vermutlich Kuschel-Urlaub mit ihrem Freund Mark Forster) machen? Eigentlich ja schon – das sagte sie zumindest vergangenen Samstag auf ihrem Instagram-Profil.

Doch jetzt ist nun doch ein neuer Post erschienen: Trotz selbstverordneter Social-Auszeit gab es am Wochenende einen neuen Beitrag auf ihrem Instagram-Profil.

Diesen hier meinen wir

Bei dem Beitrag handelt es sich laut Beschreibung um eine Promotion für das soziale Netzwerk TikTok. Also doch keine Social-Media-Auszeit?

Doch, oder besser, so halb. Denn: Der Post stammt nicht von Lena persönlich, sondern von ihrem Social-Media-Team. Wie auch in der Beschreibung zu lesen ist.

"Leni gönnt sich gerade eine kleine Auszeit von allen Social Media Plattformen, daher kommt dieser Post ausnahmsweise mal von Team L."

Ihren Followern scheint das egal zu sein, 841.000 Likes sammelte der Post bisher ein. Lena-Fans können einfach nicht genug von der Sängerin bekommen. Auszeit hin, Auszeit her.

Wie lange Lena noch Pause macht? Wissen wir auch nicht. Vielleicht versteckt sie sich auch etwas vor dem ganzen (Medien-)Rummel, den die Liebes-Enthüllung verursacht hat. In dieser zweiten Januar-Woche kam nämlich heraus, dass Lena Meyer-Landrut mit Sänger Mark Forster zusammen ist. Und auf einmal stand ganz Promi-Deutschland Kopf. Und die Musikwelt sowieso. Lena selbst ist aktuell auf jeden Fall abgetaucht.

(pcl)

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Künstliche Intelligenz kann in vielen Bereichen hilfreich sein. Oft sind die neuen Möglichkeiten, die damit eröffnet werden, aber auch ein Fluch – denn Kriminelle profitieren ebenfalls davon. Diese Erfahrung haben auch zahlreiche Prominente gemacht. Im vergangenen Jahr kursierten beispielsweise KI-generierte Audiodateien der "Tagesschau", dem Sprecher Jens Riewa wurden nach Belieben Worte in den Mund gelegt. Mitunter sind derartige Fakes erst auf den zweiten Blick als solche erkennbar, was sie umso tückischer macht.

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