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Helene Fischer & Thomas Seitel: Polizei berichtet über den Einsatz in ihrem Anwesen

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Bild: getty/imago images / POP-EYE/watson-montage
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Helene Fischer und Thomas Seitel: Polizei spricht von Einsatz auf ihrem Anwesen

11.09.2019, 13:49
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Aufregung um Helene Fischer: Vor Kurzen kam es zu einem Polizeieinsatz bei ihrem Haus in Bayern.

Was war passiert? Offenbar versuchte jemand, Helene Fischer und ihren Freund, den Akrobaten Thomas Seitel, auf dem Privatgelände zu fotografieren. Ein Sprecher der Polizei Herrsching bestätigte jetzt den Vorfall gegenüber watson.

Vor circa sechs Wochen sei es zu einer Anzeige gekommen. Helene Fischer und Thomas Seitel hätten die Polizei wegen einer Person verständigt, die Fotos gemacht habe.

Die Polizei habe vor Ort dann eine Kamera und eine Speicherkarte sichergestellt. Eine Anzeige sei aufgenommen worden. Weitere Details gab es zunächst nicht.

Helene Fischer und das Haus am Ammersee

Helene Fischer hatte sich zusammen mit ihrem damaligen Freund Florian Silbereisen ein Haus am Ammersee gekauft. In einem Interview verriet der Makler kürzlich, dass sich der Fischer-Silbereisen-Kaufprozess geschlagene drei Jahre lang hingezogen habe.

An diesem Haus kam es nun offenbar zu dem Polizeieinsatz.

Helene Fischer: Die aufdringliche Presse

Aufdringliche Fotografen sind dabei nichts Neues für Helene Fischer und ihren neuen Freund. Thomas Seitel hatte bereits im Juli im Interview mit dem "Zeit"-Magazin vom großen Rummel um die Schlagersängerin berichtet.

"Man findet auf einmal in den Medien statt, ohne wirklich etwas dafür geleistet zu haben. Es ist ein Gefühl von Ohnmacht", sagte er damals.

In den Monaten zuvor hatten Reporter den Heimatort von Seitel, Eppertshausen, besucht und mit Nachbarn und Verwandten gesprochen. "Das war eine große Belastungsprobe, die an die Nerven ging", sagte Seitel über diese schwierige Zeit.

(ll)

Wegen gefälschter Fotos: ARD-Moderatorin Ina Müller ergreift drastische Maßnahmen

Künstliche Intelligenz kann in vielen Bereichen hilfreich sein. Oft sind die neuen Möglichkeiten, die damit eröffnet werden, aber auch ein Fluch – denn Kriminelle profitieren ebenfalls davon. Diese Erfahrung haben auch zahlreiche Prominente gemacht. Im vergangenen Jahr kursierten beispielsweise KI-generierte Audiodateien der "Tagesschau", dem Sprecher Jens Riewa wurden nach Belieben Worte in den Mund gelegt. Mitunter sind derartige Fakes erst auf den zweiten Blick als solche erkennbar, was sie umso tückischer macht.

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