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Royal-Experte sagt, wie viel Harry und Meghan mit Redner-Deals verdienen könnten

Sind Meghan und Harry schon bald zusammen in Kanada?
Bye, bye, Britain! Harry und Meghan suchen aktuell in Kanada ihr Glück.Bild: reuters
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Wie Harry und Meghan mit Redner-Deals Millionen machen könnten

30.01.2020, 09:25
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Eine Woche ist seit dem endgültigen "Megxit" ins Land gezogen. Die dem Königshaus abtrünnig gewordenen Prinz Harry und Herzogin Meghan haben sich mit Baby Archie in Kanada verkrochen – und sorgen doch immer noch für Schlagzeilen.

Die Queen hatte in einer offiziellen Mitteilung bestätigt, dass sie den Wunsch des Paares, ein von den royalen Pflichten unabhängiges Leben führen zu wollen, unterstützt. Harry und Meghan hatten vorher via Instagram mitgeteilt, "finanziell unabhängig" werden zu wollen.

Neben der Unterstützung von Prinz Charles könnten sie diese mit vereinzelten Jobs schnell erreichen, glaubt man der internationalen Vermittlungsagentur für professionelle Podiumssprecher "GDA Speakers".

Das in Dallas (USA) ansässige Unternehmen vermittelt unter anderem Auftritte von Monica Lewinsky und "Shark Tank"-Gründer Robert Herjavec. Dem US-Portal "TMZ" erklärte ein Sprecher der Agentur nun, welche Summe Harry oder Meghan für einen Job als Keynote-Speaker aufrufen könnten.

Harry und Meghan könnten pro Auftritt rund 450.000 Euro verlangen

Statt der üblichen 200.000 bis 300.000 Dollar (umgerechnet 182.000 bis 273.000 Euro) könnten Harry und Meghan mehr als 500.000 Dollar für einen Auftritt als professionelle Sprecher verlangen – das sind rund 454.000 Euro.

Doch dies sind Peanuts verglichen mit dieser weiteren möglichen Einnahmequelle: Promi- und Sportagent Darren Prince sagte dem US-Portal, dass Harry und Meghan für eine gemeinsame Autobiografie umgerechnet zwischen 7,2 und 9 Millionen Euro Honorar veranschlagen könnten.

Eine stolze Summe, Luft nach oben ist aber bekanntlich immer. Zum Vergleich: Ex-US-Präsident Barack Obama und Ehefrau Michelle sollen für die Autobiografie "Becoming" und ein weiteres Buch laut "Financial Times" zusammen umgerechnet rund 59 Millionen Euro erhalten haben.

(ab)

"Hart aber fair" wird von anderem Polit-Talk in der ARD verdrängt

Bei den politischen Talk-Shows der öffentlich-rechtlichen Sender ist derzeit viel Bewegung drin. Die Sendung von Sandra Maischberger beispielsweise pausiert seit dem 26. März. Die Moderatorin verkündete aber schon selbst, dass das Format nach zwei Wochen Oster-Auszeit in die ARD zurückkehren wird.

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