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Meghan und Harry wohnen plötzlich nicht mehr in Los Angeles – was dahinter steckt

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Harry und Meghan: Die beiden haben sich eine neue Bleibe gesucht. Bild: Getty Images/ Chris Jackson
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Harry und Meghan wohnen plötzlich nicht mehr in Los Angeles – das steckt dahinter

13.08.2020, 16:53
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Harry und Meghan haben sich vom engeren Kreis des britischen Königshauses losgesagt. Seit dem 1. April sind sie keine Senior Royals mehr und verzichten auf die Anrede "Königliche Hoheit". Die beiden wollen finanziell unabhängig sein und auf eigenen Beinen stehen. Nach ihrem royalen Rückzug zogen sie zunächst nach Kanada, um von dort aus ein Haus in Los Angeles zu beziehen.

Wie eine Quelle nun gegenüber "Page Six" verrät, leben die Sussexes schon seit mehreren Wochen nicht mehr in der kalifornischen Metropole. Die Filmstadt soll nur eine Zwischenlösung gewesen sein. Und wirklich glatt lief es für die beiden, die dort in einer Multi-Millionen-Dollar-Villa lebten, auch nicht. Zuletzt hatten sie Paparazzi beschuldigt, ohne ihr Einverständnis Bilder von ihrem Sohn aufgenommen zu haben. Ihr Anwalt Michael J. Kump sagte zudem, dass Unbekannte sogar Schnappschüsse von Archie auf dem Anwesen gemacht hätten. Nun haben sie einen endgültigen Schlussstrich unter die Zeit in Los Angeles gezogen.

Harry und Meghan bauen sich ein neues Leben auf

Laut dem US-Portal haben sich die Royals heimlich ein Haus in Santa Barbara gekauft. Dort wollen sie sich nach dem "Megxit" nun dauerhaft niederlassen, ihren Sohn Archie großziehen und ein neues Leben aufbauen. Bereits seit sechs Wochen sollen die Sussexes dort wohnen. Ihre Nachbarn sind übrigens Megastars wie Oprah Winfrey und Ellen DeGeneres. Ein Insider verrät:

"Harry und Meghan leben seit Anfang Juli ruhig in ihrem eigenen Haus. Sie sind keine Gäste von Oprah oder sonst jemandem, sondern haben ihre neue Bleibe selbst gekauft. Hier wollen sie ihr Leben fortsetzen, nachdem sie Großbritannien verlassen haben."

Harry und Meghan sollen somit ihr erstes eigenes Haus bezogen haben. "Es war für sie als Paar und als Familie eine ganz besondere Zeit, da sie seit ihrem Einzug sechs Wochen lang die absolute Privatsphäre genossen haben", so der Insider. Meghan und Harry wünschten sich demnach, dass ihr Sohn dort ein normales Leben führen kann. Die Quelle macht klar: "Harry und Meghan hatten nie vor, Los Angeles zu ihrem zu Hause zu machen." Dennoch sei es gerade bei ihrer Ankunft hilfreich gewesen, dass sie in Los Angeles besonders nah bei Meghans Mutter Doria Ragland lebten.

Sprecher von Harry und Meghan bestätigt Umzug

Ein Sprecher des Paares bestätigte derweil:

"Der Herzog und die Herzogin von Sussex sind im Juli dieses Jahres in ihr Familienheim gezogen. Sie haben sich seit ihrer Ankunft in ihrer Gemeinde niedergelassen und hoffen, dass die Privatsphäre sowohl für ihre Nachbarn als auch für sie als Familie respektiert wird."

Wo genau das neue Anwesen liegt, ist nicht bekannt. Die Quelle möchte mit Hinweis auf Harrys und Meghans Sicherheit keine Details dazu verraten, genauso wenig wird enthüllt, wie hoch die Kosten für das Eigenheim gewesen sind. Dennoch verrät der Insider:

"Sie haben sorgfältig darüber nachgedacht und den Ort gut recherchiert. Hier wollen sie glücklich sein, gute Freunde finden und Archie erziehen."

Der Insider verrät zudem: "Harry und Meghan sind beide sehr verärgert über diese Verletzung der Privatsphäre, aber das war nicht der Grund, warum sie Los Angeles verlassen haben. Sie waren bereits dabei, ihr Haus in Santa Barbara zu kaufen." Hinzukommt, dass das Haus in L.A. nicht Harrys Stil gewesen sei. Er bräuchte keine 18 Schlafzimmer, sondern würde ein intimeres Haus bevorzugen.

Dabei darf aber nicht außer Acht gelassen werden, dass Santa Barbara einer der teuersten Orte in den USA ist. Für mehr als 100 Millionen Dollar werden dort Häuser zum Verkauf angeboten. Oprahs Luxusanwesen kostet beispielsweise schlappe 90 Millionen Dollar.

(iger)

"Wird scheitern": Thomas Gottschalk mit bitterer Prognose für TV-Kollegen

Thomas Gottschalk mag 2023 endgültig als Moderator von "Wetten, dass..?" zurückgetreten sein, zu erzählen hat der 73-Jährige aber immer noch einiges. Im Podcast "Die Supernasen", den er zusammen mit Mike Krüger aufnimmt, plaudert er beispielsweise wöchentlich aus dem Nähkästchen – und nicht selten werden bei der Gelegenheit auch andere Prominente thematisiert.

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